UKR02-Forschungsgeb-D3-03-600x415

Blick von Osten

UKR02-Forschungsgeb-D3-02-600x415

Hörsaal

UKR02-Forschungsgeb-D3-01-600x415

Blick zum Haupteingang

 UKR02-Forschungsgeb-D3-04-600x630

Fassadendetail Eingangshalle

UKR02-Forschungsgeb-D3-05-600x415

Blick von Norden

UKR02 Forschungsgeb D3 08 600x415

Fassade West

UKR02-Forschungsgeb-D3-06-600x415

Galerie Eingangshalle

UKR02-Forschungsgeb-D3-07-600x415

Labor

Bauherr: Staatliches Bauamt Regensburg
NUF: 5.300 m²
BGF: 11.800 m²
BRI: 53.800 m³
Gesamtkosten: 37,0 Mio. €
Planung und Ausführung: 2000-2005
1. Preis Wettbewerb 1990

Funktionen: Institute für Klinische Chemie, Epidemiologie, Präventivmedizin, Medizinische Genetik, Immunologie, Tierhaltungsbereich, zentrale Klinikumsapotheke, Eingangsgebäude A2 mit Hörsaal, Cafeteria, Besprechungs- und Seminarräume, Hörsaal

Auf Grundlage des Wettbewerbsentwurfs zum 3. Bauabschnitt entstanden die beiden Neubauten A2 und D3 im Westen der Klinikanlage. Während mit dem Gebäude A2 ein neues Eingangs- und Hörsaalgebäude entstand, werden im Bauteil D3 weitere Forschungsflächen geschaffen.

Über einen großzügigen Vorplatz erschließen sich die beiden neuen Neubauten. Das Eingangsgebäude A2 fungiert dabei als Verteiler und stellt die Verbindung zu den Gebäuden D3, D4 und der Kinderklinik KUNO her. Zusätzlich beherbergt das Haus auf nahezu quadratischem Grundriss einen Hörsaal mit 300 Plätzen, eine Cafeteria und flexibel teilbare Besprechungs- und Seminarräume. Im nördlich angrenzenden Forschungsbau D3 sind Labor- und Büroflächen der Institute für Klinische Chemie, Epidemiologie, Human Genetik und Immunologie, die zentrale Klinikapotheke sowie ein Tierhaltungsbereich angesiedelt. Zur klinikeigenen Herstellung von Zytostatika wurde eine moderne Sterilabteilung mit entsprechenden Reinräumen realisiert. Für die Institute wurden Labore für gentechnische Arbeiten der Sicherheitsstufe S1 und S2 sowie für den Umgang mit Isotopen realisiert. Ein modulares Grundrissraster und die Ausführung als Stahlbetonkonstruktion gewährleisten ein Höchstmaß an Flexibilität, das auch künftige Anforderungen an moderne Forschungsräume realisieren kann.