2005-wettbewerb-hamburg-diakonie-klinikum-01-600x415

Visualisierung I Südost

2005-wettbewerb-hamburg-diakonie-klinikum-02-600x630

Lageplan

2005-wettbewerb-hamburg-diakonie-klinikum-03-600x415

Modell

2005-wettbewerb-hamburg-diakonie-klinikum-04-600x200

Visualisierung I Nordost

2005-wettbewerb-hamburg-diakonie-klinikum-05-600x200

Grundriss EG

Auslober: Diakonie-Klinikum gGmbH
NUF: 16.900 m²
BGF: 33.700 m²
BRI: 132.500 m³
1. Preisgruppe Wettbewerb 2005

Die Bebauung an der Hohen Weide besteht aus einer Mischung aus Wohngebäuden, Schulen und Instituten. Als weiteres öffentliches Gebäude fügt sich das Diakonie-Klinikum in das Stadtviertel ein. Die moderate Gebäudehöhe und die pavillonartige Anordnung der Neubauten an der Hohen Weide tragen zur Maßstäblichkeit bei.
Die Neubauten des Klinikums sind nach Süden zur ruhigen Wohnstraße orientiert. Die Magistrale schirmt das Klinikum nach Norden gegen den Lärm der Sportplätze und der stark befahrenen Bundesstraße ab. Über Innenhöfe und die pavillonartige Gliederung des Neubaus wird eine weitgehend natürliche Belichtung und Belüftung der Räume ermöglicht.

Durch die zur Bundesstrasse verschwenkte Magistrale entsteht eine baulich gefasste Platzsituation für den Eingang zum Diakonie-Klinikum Hamburg. Die Zufahrt zur Tiefgarage, zum Wirtschaftshof und zur Notfallaufnahme erfolgt an der Bundesstrasse, sodass kein zusätzlicher Verkehr in die Hohe Weide geführt wird. Die Bundesstrasse wird an der Kreuzung zur Hohen Weide dreispurig und ermöglicht somit einen fließenden Verkehr trotz der Einfahrt zum Klinikum.
Das winkelförmige Gebäude für die Arztpraxen und die Sporthalle leitet von den Klinikbauten zur angrenzenden Wohnbebauung über. Zwischen dem Ärztehaus und dem Klinikum entsteht ein weiterer Platz für eine gemeinsame Nutzung durch das Klinikum, die Arztpraxen und die Sportanlagen.